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Claude Monet “Les Nympheas” 83 x 58 cm

MC-012 Les Nympheas_RL

227,29  inkl. Versand

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Lieferzeit: ca. 10 Werktage

Das farbige Werk von Claude Monet “Les Nympheas” 83 x 58 cm eignet sich wegen seiner Farben besonders für Wohnzimmer und Schlafzimmer und Wellness & Bad, macht sich aber auch in Praxen & Kanzleien sowie Hotel & Gastronomie sowie Büro & Meetingraum gut. Es passt gut zum Einrichtungsstil Asiatisch oder Shabby – Vintage

Feine Meister-Kunstkopie, individuell für Sie produziert Handgemachte Pinselstrichoberfläche nach Art des Künstlers Perfekte Farben, 99 Jahre lichtecht, lösungsmittelfrei, wasserresistent Echte deutsche Baumwoll-Künstlerleinwand 390g/qm Qualitäts-Galerie-Keilrahmen aus Deutschland (FSC)

Kunststil: Impressionismus Originalgröße: 197 x 150 cm in Öl auf Leinwand Original: Musée Marmottan, Paris Liebhaberwert: 20 – 50 Mio.€ ———————————————

Additional Information

Größe 58 × 83 × 0.5 cm
Größe und Rahmen

Rahmenlos 83 x 58 cm, Rahmenlos 23 x 16 cm, Auf Keilrahmen 83 x 58 cm, Auf Keilrahmen 23 x 16 cm, In Öl handgemalt auf Keilrahmen 83 x 58 cm

Klicken Sie hier um Ihr Bild zu rahmen

    Cubes Antik-Gold, 6,0 cm breit
    Vintage Bavaria Feuergold moosgrün, 6,0 cm
    Schattenfuge New York Echt-Weissgold, 9,0 cm breit
    PRAGUE Mittel, 7,0 cm breit
    Mozart Silber metallisiert, 6,0 cm breit
    MEDICI I Florentiner Gold, verziert, antik, 5,0 cm breit
    Fenice silber, 4,9 cm breit
    Fenice weißgrau, 4,9 cm breit
    Murano champagner, 5,2 cm breit
    Vintage Bavaria Feuergold braun, 6,0 cm

Product Description

Der Impressionismus in der Malerei entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und gilt heute als Beginn der Moderne. Renoir, Manet, Monet sind Namen, die untrennbar mit dieser Stilrichtung verknüpft sind. Die Seerosenbilder von Claude Monet stammen aus der Spätphase seines Schaffens. Sie sind ein Inbegriff des Impressionismus und gelten als die Vollendung von Monets impressionistischer Malkunst. Eine Explosion aus Farben und Licht, in der Formen und Konturen verwischen und – typisch für den Impressionismus – Details des Motivs sich dem Betrachter erst aus einiger Distanz erschließen. Impressionistische Malerei ist Farbe, Licht und Kontur und steht in bewusstem Widerspruch zur klaren Linienführung der klassischen und klassizistischen Malerei. Ein Bild ist nicht länger Abbild einer Wirklichkeit, stattdessen zeigt der Maler die Dinge so wie er sie sieht. Typisch ist die spezifische Maltechnik. Komplementäre, kontrastreiche Farben werden mit kurzem Strich nebeneinander gesetzt. Die Farben werden in der Regel direkt – im Fachjargon: “alla prima” – auf die grundierte Leinwand gesetzt und dort auch gemischt. Der Pinselstrich ist klar erkennbar, Farben und Formen scheinen zu vibrieren. Claude Monet war nicht nur Maler, sondern auch leidenschaftlicher Gärtner. Das hier gezeigte Bild Les Nympheas von Claude Monet zeigt den Seerosenteich im Garten des Malers in Giverny, in der Haute-Normandie, im Norden Frankreichs. Der Teich ist in gleißendes Sonnenlicht getaucht, ein Ausschnitt der Wasseroberfläche ist im Bild – sozusagen in Großaufnahme – “herangebeamt”. Wasser, Pflanzen und Licht – das ist alles, was der Betrachter sieht und doch ist es eine ganze Welt. Der Himmel und die – so ist es zu erahnen – hoch über dem Teich stehende Sonne schwimmen als Licht- und Spiegelreflexe im und auf dem Teich. Weiße duftige Wolken, die auf der Wasseroberfläche zu tanzen scheinen. Im Bild Les Nympheas treiben riesige Blütenblätter und zart getupfte Blütenkelche träge im lichten Blau, verfangen sich im Licht und atmen die Sonne. Die Luft über dem Wasserspiegel vibriert und hüpft. Wie ein duftiger Vorhang werfen die von oben schlangenlinienförmig ins Bild getupften Weidenruten einen leichten Schatten auf die grünen Blätter im Vordergrund vom Bild Les Nympheas von Claude Monet, unter der Wasseroberfläche treibende Algen verdunkeln das lichte Blau. Die Perspektive im Bild Les Nympheas verschwimmt. Trotzdem ahnen wir, dass der Maler seine Staffelei am Ufer des Teiches, unter den Weiden aufgestellt haben muss. Die Führung des Pinselstrichs – vertikal, horizontal – gibt dem Bild Les Nympheas Tiefe und trennt Vorder- vom Hintergrund. In jüngeren Jahren reiste Claude Monet viel, war in Norwegen und London, vor allem jedoch in den französischen Provinzen und Italien unterwegs, betrieb Lichtstudien und schuf – in Venedig, in London – eine Fülle unvergleichlich lichtgesättigter Werke. In seinen letzten Lebensjahrzehnten, ab den 1890er Jahren, lebte er fast ausschließlich in Giverny und verwendete einen Großteil seiner Zeit und Energie auf die Gestaltung seines Gartens, den er ständig erweiterte, zur Erholung, aber auch zum Studium neuer Farbnuancen und Lichteffekte und als Inspirationsquelle seiner Malkunst nutzte. Für die Pflege der Fülle an Seerosen war ein eigener Gärtner zuständig. Insgesamt malte Monet über 180 Bilder seiner “Nympheas” – aus unterschiedlicher Distanz, bei allen Tages- und Jahreszeiten, in unterschiedlichsten Lichtverhältnissen und Perspektiven. Ein schier unerschöpflicher Rausch der Sinne und der Wahrnehmung, geschaffen von einem Künstler, der am Ende seines Lebens erblindete. Haus und Garten von Monet können heute in Giverny besichtigt werden. Mit dem Bild “Les Nympheas” können Sie sich ein Stück davon nach Hause holen. Zu diesem Bild gehört einfach ein heller und lichter Rahmen. Ein Bild, das jeden Raum mit seinem Charisma erfüllt und so hängen sollte, dass es im Tageslicht seine Licht- und Farbenfülle voll entfalten kann.

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