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Claude Monet “Die Mohnblumen” 61 x 48 cm

MC-006 Die Mohnblumen_RL

202,30  inkl. Versand

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Das helle und weiche Gemälde von Claude Monet “Die Mohnblumen” 61 x 48 cm eignet sich auf Grund seiner Töne besonders für Wohnzimmer und Schlafzimmer und Küche & Anrichte, macht sich aber auch in Praxen & Kanzleien sowie Hotel & Gastronomie sowie Seniorenresidenz gut. Es passt gut zum Einrichtungsstil Französisch – Mediterran oder Landhaus oder Kolonial

Feine Meister-Kunstkopie, individuell für Sie produziert Handgemachte Pinselstrichoberfläche nach Art des Künstlers Perfekte Farben, 99 Jahre lichtecht, lösungsmittelfrei, wasserresistent Echte deutsche Baumwoll-Künstlerleinwand 390g/qm Qualitäts-Galerie-Keilrahmen aus Deutschland (FSC)

Kunststil: Impressionismus Originalgröße:  65 x 50 cm in Öl auf Leinwand Original: Musée d´Orsay, Paris Liebhaberwert: 20 – 50 Mio.€ ———————————————

Additional Information

Größe 48 × 61 × 0.5 cm
Größe und Rahmen

Rahmenlos 61 x 48 cm, Rahmenlos 23 x 18 cm, Auf Keilrahmen 61 x 48 cm, Auf Keilrahmen 23 x 18 cm, In Öl handgemalt auf Keilrahmen 61 x 48 cm

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    Magic grün auf Silberdurchrieb 3,2 cm breit
    Anvil II aged steel, 4,0 cm
    Vintage Bavaria Feuergold braun, 6,0 cm
    Komodo Schattenfuge rot 6,8 cm breit
    Cubes Antik-Gold, 6,0 cm breit
    Omnia Münchner Altgold, 3,0 cm breit
    Fürstenstein Echt-Gold antik, handpoliert, 4,0 cm breit
    Magic blau auf Silberdurchrieb, 3,2 cm breit
    Tate Soft Silver Schattenfuge 4,4 cm breit
    Komodo schwarz, 3,9 cm breit

Product Description

Das Werk “Die Mohnblumen” zählt zu den berühmtesten Werken von Claude Monet. Monet malte es im Jahr 1873 in Argenteuil, die Entstehung des Bildes ist unmittelbar mit der Lebensgeschichte des Künstlers verbunden. Argenteuil, damals noch ein ländliches, nahe Paris gelegenes Tal, war Monet bestens vertraut. Dort befand sich für einige Jahre sein Lebensmittelpunkt, dort lebte er mit seiner Familie, seit er im Januar 1872 von einer längeren Reise in die Niederlande zurückgekehrt war. Auch in anderer Hinsicht sind „Die Mohnblumen” von Claude Monet ein sehr persönliches Bild: Bei der Personengruppe im Vordergrund handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Monets kleinen Sohn Jean, der zu dieser Zeit ungefähr 6 Jahre alt gewesen sein muss, und um seine Frau Camille. Manche Interpreten gehen auch davon aus, dass das Haus in der Mitte des Hintergrundes Monets eigenes Haus darstellt. Eine Fluchtlinie scheint Frau und Kind mit dem Gebäude im Hintergrund zu verbinden, das sich inmitten einer Reihe von Bäumen versteckt, die den Horizont markieren. Das Werk „Die Mohnblumen“ von Claude Monet bietet also einige autobiographisch-malerische Bezüge, die jedoch assoziativ bleiben und – wiewohl von kunsthistorischem und emotionalen Interesse – zum Verständnis des Bildes nicht notwendig sind. Die transparenten und gleichzeitig leuchtenden Farben, die Fülle an Details, die den Blick des Beschauers leitet, sind vor Ausdruck der künstlerischen Gestaltungskraft Monets, der mit den “Mohnblumen” ein Paradebeispiel und Schlüsselwerk des französischen Impressionismus geschaffen hat. Der unmittelbare Blickfang des Bildes „Die Mohnblumen“ von Claude Monet sind natürlich die zahlreichen Mohnblüten in der linken Hälfte des Vordergrundes, die dem Betrachter förmlich entgegen drängen und fast schon über den Rahmen hinaus zu wachsen scheinen. Eine Fülle scharlachroter Tupfen ist in eine zart transparente Wiese hinein gesetzt, die Blüten, die sich einen sanften Hügel hinaufziehen, scheinen im Gras zu schwimmen. Von Camille und Jean die als zarte Silhouetten am Rande der Blütenfülle platziert sind, sind nur die Oberkörper zu sehen. Der kleine Junge versinkt zwischen den hohen Gräsern, sein Gesicht ist nicht zu erkennen. Auf dem Kopf trägt er einen Strohhut, um den ein rotes Band geschlungen ist, im Arm trägt er einen Strauß frisch gepflückter Mohnblumen. Ein anrührendes Detail, das eine besonders innige Beziehung des Malers zu dem Jungen zu signalisieren scheint. Camille trägt einen blaugrauen Sonnenschirm, der ihr ein wenig achtlos über die Schulter hängt. Ihr Hut, der tief ins Gesicht gezogen ist, schwebt als heller Fleck über der Wiese und markiert die Trennlinie zwischen Mohnfeld und Wiese. Im Kontrast zur duftigen, rot getupften Fläche sind Gräser und Halme im Bildvordergrund mit feinem Strich gezeichnet. Im linken Hintergrund des Bildes „Die Mohnblumen“ von Claude Monet, am Kamm des mohnübersäten Hügels, ist eine zweite Personengruppe zu sehen, wiederum Mutter und Kind, deren Silhouette mit Camille und Jean korrespondiert. Es sieht aus, als folgten sie ihnen nach, eine schmale dunkel getupfte Linie scheint frische Gehspuren in Gras und Mohn anzudeuten. Wir können vermuten, dass die Spaziergänger vom Haus zunächst oben am Hang entlang der Bäume geschlendert sind und dann erst den Weg mitten durch Gras und Mohn gewählt haben. Zum Hintergrund hin fließt das Tal und wird von einer Baumgruppe begrenzt, die eine dunkelgrüne Trennlinie zum Hinterland bildet und das inmitten liegende Haus fast verdeckt. Mit einer Ausnahme sind alle diese Bäume von etwa gleicher Höhe. Der einzig deutlich höhere Baum liegt in einer Linie, die sich in etwa durch die Mitte des Mohnfeldes ziehen ließe und strukturiert das Bild in mehrfacher Hinsicht. Er ragt in den sanft und blau leuchtenden Himmel an dem Wolken ziehen. Von dort aus wandert der Blick zur oberen Personengruppe, verfängt sich im rot getupften Mohn, bleibt an Jean und Camille hängen und verfängt sich im rotgedeckten Haus im Hintergrund, das den Fluchtpunkt bildet. Der etwas schlichte und geradlinige Rahmen Barcelona ist ein eleganter Begleiter für das zarte und anmutige Bild „Die Mohnblumen“ von Claude Monet, das sich wunderbar in eine moderne, schnörkellose Wohnlandschaft fügt und auch in einer sachlichen Umgebung zum Träumen einlädt.

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