Paul Gauguin “Rupe Rupe” 200 x 128 cm
Das farbige Gemälde von Paul Gauguin “Rupe Rupe” 200 x 128 cm eignet sich auf Grund seiner Töne besonders für Schlafzimmer und Flur & Durchgang, macht sich aber auch in Praxen & Kanzleien sowie Hotel & Gastronomie gut. Es passt gut zum Einrichtungsstil Skandinavisch oder Retro – Klassisch
Feine Meister-Kunstkopie, individuell für Sie produziert Handgemachte Pinselstrichoberfläche nach Art des Künstlers Perfekte Farben, 99 Jahre lichtecht, lösungsmittelfrei, wasserresistent Echte deutsche Baumwoll-Künstlerleinwand 390g/qm Qualitäts-Galerie-Keilrahmen aus Deutschland (FSC)
Kunststil: Post-Impressionismus Originalgröße: 200 x 128 cm Original: Privatbesitz Liebhaberwert: 10 – 20 Mio.€ ———————————————
Additional Information
Größe | 128 × 200 × 0.5 cm |
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Größe und Rahmen | 79 x 59 cm Amsterdam, Rahmenlos 70 x 50 cm, Rahmenlos 24 x 17 cm, Auf Keilrahmen 70 x 50 cm, Auf Keilrahmen 24 x 17 cm, In Öl handgemalt auf Keilrahmen 70 x 50 cm |
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Product Description
Ein Wanderer durch die Welten
Die Südsee-Bilder von Paul Gauguin sind Ausdruck einer großen Sehnsucht. Der Maler, der zunächst im Umkreis der großen Impressionisten – Degas, Manet, Renoir – in Frankreich wirkte, war ein kreativer und wilder Geist. Die Unruhe und die Suche nach einem einfachen, ursprünglichen Leben trieb Gauguin in die Welt. Obwohl er als einer der talentiertesten Maler seiner Generation galt, schaffte er es nicht, von den Erlösen seiner Kunst zu leben, arbeitete als Seemann, Keramikmaler, Tuchhändler, Hilfsarbeiter und verdingte sich als Arbeiter beim Bau des Panamakanals. Mit Vincent van Gogh lebte und arbeitete er zwei Monate in der Abgeschiedenheit von Arles. Die Freundschaft der beiden großen Künstler endete abrupt und tragisch. Die Begegnung mit der Farbpracht der Südsee, mit Martinique und Polynesien faszinierte Gauguin ein Leben lang. Immer wieder kehrte er auf die Inseln seiner Träume zurück. Seine Südseebilder sind hinreißend kraftvolle, lebensvolle und bunte Phantasmagorien, die zum Träumen einladen.
Auf der Suche nach dem Paradies
Das Bild Rupe Rupe – die Obsternte – stammt aus der späten Schaffensphase Gauguins. Der bereits schwer kranke Maler war im Jahr 1896 nach Polynesien zurückgekehrt. Im Bild Rupe Rupe zu sehen ist eine Gruppe von Eingeborenen, die mit der Obsternte beschäftigt ist. Wie im Paradies sind Menschen und Tiere friedlich unter freiem Himmel vereint. Der junge Mann auf dem Pferd, die drei schmalen Frauen im Zentrum des Bildes fügen sich voller Anmut in die natürliche Umgebung. Die weichen, milden Farbtöne der Kleidung, die sonnengebräunten Körper harmonieren mit den sanft leuchtenden Farben der blühenden Pflanzen und Früchte. Die Neigung der Körper und Köpfe führt den Betrachter in schwebendem Bogen durch das Bild. Die dem Betrachter zugewendete junge Frau im Zentrum des Bildes bezaubert durch ihre offene, fast noch kindliche, zart erotische Unschuld – eine Venus der Südsee.
Allegorie des Lebens und Werdens
Der sonnenflirrende, gelbe Hintergrund verleiht dem kontrastiv gesetzten schattigen Vordergrund des Bildes eine zauberische Stimmung. Überall finden sich Symbole des Lebens, Wachsens und Werdens: Die roten Früchte sind üppig und reif, fast glaubt man den süßen und saftigen Geschmack auf der Zunge zu spüren. Im Vordergrund vom Bild Rupe Rupespielen zwei rührend kleine Welpen, dahinter hat sich die Hündin im Schatten ausgestreckt. Ein Gemälde für alle, die an ihre Träume glauben.