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Claude Monet “Das Frühstück” 70 x 56 cm

MC-003 Das Fruehstueck_RL

214,20  inkl. Versand

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Das schwer und kräftige Werk von Claude Monet “Das Frühstück” 70 x 56 cm eignet sich wegen seiner Farben besonders für Küche & Anrichte, macht sich aber auch in Hotel & Gastronomie sowie Seniorenresidenz gut. Es passt gut zum Einrichtungsstil Französisch – Mediterran oder Landhaus oder Kolonial

Feine Meister-Kunstkopie, individuell für Sie produziert Handgemachte Pinselstrichoberfläche nach Art des Künstlers Perfekte Farben, 99 Jahre lichtecht, lösungsmittelfrei, wasserresistent Echte deutsche Baumwoll-Künstlerleinwand 390g/qm Qualitäts-Galerie-Keilrahmen aus Deutschland (FSC)
Kunststil: Impressionismus Originalgröße: 201 x 160 cm in Öl auf Leinwand Original: Musée d´Orsay, Paris Liebhaberwert: 20 - 50 Mio.€ ---------------------------------------------

Additional Information

Größe 56 × 70 × 0.5 cm
Räume
Farbe
Bildformate
Größe und Rahmen

Rahmenlos 70 x 56 cm, Rahmenlos 23 x 18 cm, Auf Keilrahmen 70 x 56 cm, Auf Keilrahmen 23 x 18 cm, In Öl handgemalt auf Keilrahmen 70 x 56 cm

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    Magic blau auf Silberdurchrieb, 3,2 cm breit
    Tate Soft Silber, 3,8 cm breit
    Lehar Echt-Gelbgold, 5,0 cm breit
    Tate Soft Silver Schattenfuge 4,4 cm breit
    Magic rot auf Silberdurchrieb, 3,2 cm breit
    Nordic Silver, 4,3 cm breit
    Komodo rot, 3,9 cm breit
    Fenice schwarz, 4,9 cm breit
    Lenbach Echt Gold 22 Karat, 5,0 cm breit
    Magic grün auf Silberdurchrieb 3,2 cm breit

Product Description

Das Bild „Das Frühstück“ von Claude Monet ist ein typisches Beispiel für das impressionistische Schaffen Monets. Ein gedeckter Tisch, ein Anrichtetischchen mit einem Weidekorb in einer kultivierten, freundlichen Gartenlandschaft. Das Frühstück hat noch nicht begonnen. Ein kleiner Junge sitzt links im Vordergrund bereits am Tisch, ein Hütchen schützt ihn vor der zu erwartenden Sonne. Zwei Frauen in duftigen Sommerkleidern schlendern im rechten Hintergrund durch den Garten, Schirm und Tasche sind auf dem Sitzbänkchen liegen geblieben. Das Tischtuch ist ein wenig gebauscht, es könnte also sein, dass ein leises Lüftchen geht. Fein stilisiertes Geschirr und ein Korb mit Früchten vermitteln, ebenso wie die sorgsam, aber nicht zu förmlich gekleideten Personen einen Eindruck von entspannter Eleganz und Bürgerlichkeit. Gerade hier hält die getupfte Leichtigkeit den Augenblick fest.
Situiert ist die Szenerie in einem Garten, also in der Natur; eine Natur allerdings, die von Menschenhand kultiviert und geformt wurde. Sie steht in keinem Kontrast zur menschlichen Kultiviertheit und Eleganz, ist wohl strukturiert, lieblich zart und einladend. Mensch und Natur bilden eine harmonische Einheit. Der duftige Pinselstrich, die weichen Übergänge zwischen den Blumenrabatten scheinen Natur und Dingwelt zu verschmelzen. Alles strahlt Harmonie und Heiterkeit aus. Seine Farbgebung ist dezent und warm, keine kräftigen und leuchtenden Farbanmutungen, sondern eher fast pastellige Töne, das alles Laute oder auf Effekt Ausgerichtete vermeiden. Das Bild scheint gleichsam auf Zehenspitzen zu gehen. Leise Gespräche, Vogelzwitschern. Das Weiß des Tischtuchs und das des Kleides der Dame im Hintergrund setzen daher die kräftigsten Farbakzente im Werk „Das Frühstück“ von Claude Monet, ohne die Harmonie des Gesamteindruckes zu durchbrechen.
Das Frühstück im Freien zeigt uns Monet in seiner impressionistischen Schaffensperiode als den vollendeten Meister kleiner, fast beiläufiger Sujets. Die Unaufgeregtheit des Sujets und die malerische Umsetzung kommen bei diesem Frühstück vollendet zur Deckung. Keine großen oder dramatischen Momente, sondern eine kleine alltägliche Szene wird hier zu einem herausragenden Kunstwerk und vollendeten Beispiel impressionistischer Maltechnik. Typisch für den Impressionismus ist die so genannte Kommatechnik, ein deckender, nicht lasierender Farbauftrag in kurzen, getupften Pinselstrichen. Eine Technik, die auch im Farbauftrag unserer Replik ihren Widerhall findet. Nur so lassen sich die für Monet und den Impressionismus typischen Farbharmonien und weichen Übergänge gestalten.
Unterstützt wird die Harmonie und Heiterkeit dieser morgendlichen Szenerie durch die zurückhaltende Eleganz des Rahmens Variation Mailand. Er unterstützt die schlichte Vornehmheit und kultivierte Natürlichkeit des Motivs. In einem lichten und hellen Raum, vielleicht mit Ausblick auf Terrasse und Garten kommt das Bild „Das Frühstück“ von Claude Monet, einzeln gehängt, besonders gut zur Geltung. Besonders reizvoll fügen sich impressionistische Gemälde auch in ein Ensemble unterschiedlicher Motive.

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