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Jan Vermeer “Der Brief” 40 x 50 cm

VN-001 Der Brief_RL

188,02  inkl. Versand

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Das schwer und kräftige Werk von Jan Vermeer “Der Brief” 40 x 50 cm eignet sich wegen seiner Farben besonders für Wohnzimmer und Flur & Durchgang, macht sich aber auch in Seniorenresidenz gut. Es passt gut zum Einrichtungsstil Landhaus

Feine Meister-Kunstkopie, individuell für Sie produziert Handgemachte Pinselstrichoberfläche nach Art des Künstlers Perfekte Farben, 99 Jahre lichtecht, lösungsmittelfrei, wasserresistent Echte deutsche Baumwoll-Künstlerleinwand 390g/qm Qualitäts-Galerie-Keilrahmen aus Deutschland (FSC)
Kunststil: Barock Originalgröße: folgt Original: Privatbesitz Liebhaberwert: 3 – 4 Mio.€ ---------------------------------------------

Additional Information

Größe 50 × 40 × 0.5 cm
Räume
Farbe
Bildformate
Größe und Rahmen

Rahmenlos 40 x 50,5 cm, Rahmenlos 19 x 24 cm, Auf Keilrahmen 40 x 50,5 cm, Auf Keilrahmen 19 x 24 cm, In Öl handgemalt auf Keilrahmen 40 x 50,5 cm

Klicken Sie hier um Ihr Bild zu rahmen

    Tate Soft Silver Schattenfuge 4,4 cm breit
    Anvil Combination, 5,0 cm breit
    Magic gelb auf Silberdurchrieb, 3,2 cm breit
    Argentum Echt-Silber, 3,0 cm breit
    Magic orange auf Silberdurchrieb, 3,2 cm breit
    Anvil aged steel Schattenfuge 4,8 cm breit
    Magic schwarz-grau auf Silberdurchrieb, 3,2 cm breit
    Cubes Antik-Gold, 6,0 cm breit
    Schattenfuge schwarz mit goldfarbener Oberleiste 4,0 cm breit
    Anvil II aged steel, 4,0 cm

Product Description

Im ohnehin schmalen Werk von Vermeer gibt es kein einziges Bild, das man nicht als vollendet bezeichnen könnte. Vermeers Gemälde „Der Brief“, das mit vollem Titel „Briefschreiberin und Dienstmagd“ heißt, nimmt auch in diesem außergewöhnlichen Gesamtwerk eine besondere Stellung ein. Wir sehen eine vordergründig einfache Szene, die aber von vollendeter Komposition ist und voller Andeutungen steckt und uns bei genauer Betrachtung eine geheimnisvolle Geschichte erzählt.

Im Bild Der Brief befinden sich eine Dienstmagd und ihre Herrin gemeinsam in einem Raum. Die Herrin sitzt an einem Sekretär und schreibt. Körperhaltung und Gesichtsausdruck verraten Konzentration und Anspannung. Die Magd steht still, einer Statue gleich, im Hintergrund. Sie wartet ab, bis ihre Herrin ihr Werk vollendet hat. Ihr ruhiger, sehr gefasster Blick ist dem Fenster zugewendet. Die hereinfallenden Sonnenstrahlen tauchen sie in ein mildes, fast überirdisches Licht.

Geheimnisvolle Botschaft

Im Vordergrund des Bildes entdecken wir einen Brief und ein erbrochenes Siegel auf dem Fußboden. Unachtsam, wie aus der Erregung heraus sind sie dort hingeworfen, vielleicht sogar geschleudert worden. Ohne zu wissen was geschehen ist, schwingt die vorhergehende Szene im Bild Der Brief mit. Vielleicht hat die Magd den Brief soeben gebracht, das Siegel wurde hastig aufgebrochen. Aber welche Nachricht hat die Herrin empfangen? Schlechte Kunde? Eine zärtliche Botschaft? Wir wissen es nicht. Offenbar ist: Der Inhalt war aufwühlend und sofortige Antwort scheint geboten.

Allegorischer Hintergrund

Ähnlich geheimnisvoll ist das Gemälde, das im Hintergrund vom Bild Der Brief zu sehen ist und bis ins Detail vom Maler ausgearbeitet wurde. Das gleiche Motiv – die „Auffindung des Moses“ – hat Vermeer auch in seinem berühmten Werk „Der Astronom“ verwendet. Das Bild gilt als Allegorie des göttlichen Plans und Ausdruck des Wunsches, die Menschen miteinander zu versöhnen. Ein Hinweis an die Briefeschreiberin? Auch das können wir nur vermuten. Vermeers Bild öffnet sich, wie jedes große Kunstwerk, der Deutung und verweigert doch jede Eindeutigkeit. Von überwältigender Klarheit sind aber die perfekte Komposition und die vollendete Beherrschung von Farbharmonie und Licht. Ein Gemälde das den Betrachter malerisch verzaubert und ihm immer wieder neue Rätsel aufgibt.

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